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Martinstr. 39
47058 Duisburg
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Geschichte der Lutherkirche
1895 fand die expandierende Gemeinde Duissern eine neue Heimat in der Lutherkirche. Sie wurde im neobarocken Stil der Gründerzeit erbaut.
Den Ersten Weltkrieg überstand die Lutherkirche fast unbeschadet, nur ihre vier Bronzeglocken wurden für Kriegszwecke ausgebaut und eingeschmolzen.
1923 erhielt die Lutherkirche drei neue Stahlglocken, die bis heute im Turm erklingen.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch Bomben 1943 stark zerstört.
Erst dreizehn Jahre nach dem Ende des Krieges entstand nach Plänen des Architekten Stöver eine neue Kirche. Die Eröffnung der neu aufgebauten Lutherkirche fand am 20. April 1958 statt.
Der alte Turm blieb erhalten. Allerdings führte ein Turmbrand bei Restaurationsarbeiten am 12. Juli 1951 dazu, dass der Turmhelm abgetragen werden musst. Er wurde einen kleineren, einfachen Turmhelm ersetzt.
Das eigentliche Kirchenschiff wurde mit den Steinen der alten Kirche errichtet und durch Stahlbetonkonstruktionen ergänzt. So entstand ein nüchterner Raum, der von einem Kreuz im Altarraum dominiert wurde. Die bunten Glasfenster kamen erst später hinzu.
Seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg war der Umbau im Jahr 2003 die erste große Baumaßnahme.
Der Innenraum erhielt durch die Drehung um 90 Grad ein völlig neues Erscheinungsbild.
Statt auf Bänken sitzen die Besucherinnen und Besucher nun auf Stühlen im Halbkreis um den Altar, der auf der Mitte der Längsseite des Kirchenschiffes steht.
Darüber hängt ein imposanter, aber schlichter Ringleuchter. Auf die Beleuchtung wurde besonderer Wert gelegt, so dass je nach Veranstaltung unterschiedliche Beleuchtungskonzepte möglich sind.
Beim Umbau wurde darauf geachtet, dass ein möglichst vieleistig nutzbarer Kirchenraum entstand.
Nicht nur Gottesdienste werden hier gefeiert, auch Veranstaltungen, kirchenmusikalische Konzerte sowie die Intermezzo Reihe finden hier einen geeigneten Rahmen.
Am 6. Januar 2004 wurde die umgebaute Lutherkirche eingeweiht.
Den Ersten Weltkrieg überstand die Lutherkirche fast unbeschadet, nur ihre vier Bronzeglocken wurden für Kriegszwecke ausgebaut und eingeschmolzen.
1923 erhielt die Lutherkirche drei neue Stahlglocken, die bis heute im Turm erklingen.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche durch Bomben 1943 stark zerstört.
Erst dreizehn Jahre nach dem Ende des Krieges entstand nach Plänen des Architekten Stöver eine neue Kirche. Die Eröffnung der neu aufgebauten Lutherkirche fand am 20. April 1958 statt.
Der alte Turm blieb erhalten. Allerdings führte ein Turmbrand bei Restaurationsarbeiten am 12. Juli 1951 dazu, dass der Turmhelm abgetragen werden musst. Er wurde einen kleineren, einfachen Turmhelm ersetzt.
Das eigentliche Kirchenschiff wurde mit den Steinen der alten Kirche errichtet und durch Stahlbetonkonstruktionen ergänzt. So entstand ein nüchterner Raum, der von einem Kreuz im Altarraum dominiert wurde. Die bunten Glasfenster kamen erst später hinzu.
Seit dem Wiederaufbau nach dem Krieg war der Umbau im Jahr 2003 die erste große Baumaßnahme.
Der Innenraum erhielt durch die Drehung um 90 Grad ein völlig neues Erscheinungsbild.
Statt auf Bänken sitzen die Besucherinnen und Besucher nun auf Stühlen im Halbkreis um den Altar, der auf der Mitte der Längsseite des Kirchenschiffes steht.
Darüber hängt ein imposanter, aber schlichter Ringleuchter. Auf die Beleuchtung wurde besonderer Wert gelegt, so dass je nach Veranstaltung unterschiedliche Beleuchtungskonzepte möglich sind.
Beim Umbau wurde darauf geachtet, dass ein möglichst vieleistig nutzbarer Kirchenraum entstand.
Nicht nur Gottesdienste werden hier gefeiert, auch Veranstaltungen, kirchenmusikalische Konzerte sowie die Intermezzo Reihe finden hier einen geeigneten Rahmen.
Am 6. Januar 2004 wurde die umgebaute Lutherkirche eingeweiht.
360 Grad Ansicht der Lutherkirche
Eine 360 Grad Ansicht des Innenraumes der Lutherkirche finden Sie hier (benötigt QuickTime).